Die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e. V. (MKO), ist ein Verein mit Sitz in Norden. Sein zentrales Ziel besteht in der betriebsfähigen Erhaltung des historischen Küstenbahn-Teilstücks zwischen der ehemaligen Kreisstadt Norden und der Gemeinde Dornum. Diese Eisenbahnstrecke entlang der ostfriesischen Nordseeküste war ursprünglich Teil einer durchgehenden Verbindung zwischen Emden und Jever, die im Jahr 1883 eröffnet wurde. Der Personenverkehr zwischen Norden und Esens endete 1983, ehe das anschließende Teilstück von Dornum nach Esens am 27. September 1985 stillgelegt und im Folgejahr zurückgebaut wurde. Auf der bis heute nicht entwidmeten Trasse verläuft seit 1990 ein Fahrradweg.
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Bewertung: Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland
Trotz dieser Entwicklungen begeistert die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland bis heute Technik-Fans sowie Familien und Touristen. Mit ihrem historischen Fuhrpark, ihren liebevoll gepflegten Streckenabschnitten und dem aktiven Vereinsleben lädt sie dazu ein, die ostfriesische Landschaft in gemächlichem Tempo aus einer nostalgischen Perspektive zu genießen.
Geschichte
Frühe Planungen und erste Streckenabschnitte (1846–1871)
Als „Ostfriesische Küstenbahn“ bezeichnete man ursprünglich die von Emden über Georgsheil, Marienhafe nach Norden und weiter über Hage, Dornum, Esens und Wittmund nach Jever führende Eisenbahnstrecke. Bestrebungen, die Eisenbahn nach Ostfriesland zu holen, reichen bis in das Jahr 1846, doch erst 1856 wurde die von Münster nach Papenburg führende „Westbahn“ (heute besser bekannt als „Emslandstrecke“) bis Emden weitergeführt. Sie endete zu jener Zeit im inzwischen aufgelassenen Bahnhof „Emden Süd“.
Am 15. Oktober 1871 wurde Jever mit der Eröffnung der 13 Kilometer langen Nebenbahn von Sande an das Netz der „Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn“ angeschlossen. Norden erhoffte sich nun einen Weiterbau der Strecke seitens der Oldenburger, doch auch diese standen der Sache mit Bedenken gegenüber. In den folgenden Jahren wurden die Stimmen für eine Weiterführung der Strecke immer lauter. Nachdem die Stadt Norden bereits 1878 den Bau auf eigene Kosten beginnen wollte, fiel nur ein Jahr später seitens der preußischen Regierung der Entschluss zum Bau.
Eröffnung und Ausbau (1883)
Am 14. Juni 1883 wurde der 77,9 Kilometer lange Abschnitt Emden – Wittmund bis zur Landesgrenze östlich von Asel sowie der restliche Teil auf oldenburgischem Gebiet bis Jever feierlich eröffnet. Bereits am 15. Juni nahm der fahrplanmäßige Zugverkehr seinen Betrieb auf.
Wie schon der Abschnitt Sande – Jever wurde die neue Strecke als eingleisige Nebenbahn eingestuft. Die Höchstgeschwindigkeit betrug zu Anfang maximal 20 km/h. Sie wurde jedoch bald auf 30 km/h und 1890 nochmals auf 40 km/h erhöht. Im Zuge weiterer Ausbauarbeiten stieg sie zunächst auf 60 km/h und erreichte schließlich die heute noch geltenden 90 km/h.
Fahrplan und Kriegsjahre
Das Zugangebot auf der Strecke Norden – Esens war, bedingt durch den Fremdenverkehr, in den Sommermonaten größer als im Winterfahrplan. So wies das Reichskursbuch im Sommer 1939 bereits acht Zugpaare aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Fahrplan deutlich eingeschränkt, und gegen Ende des Krieges waren die Züge wegen der ungeschützten weiten Landschaft mehrfach Ziel von Tieffliegerangriffen.
Kurswagenverbindungen und Bedarfshalte
Mit Beginn der 1950er Jahre wurden erstmals Kurswagen von Köln nach Esens eingesetzt. Dieses Angebot blieb bis zur Einstellung des Personenverkehrs bestehen. Die Zuglok übernahm in Norden auch das Beistellen der Kurswagen an den Kölner D-Zug; zuletzt übernahm diese Aufgabe die Norder Bahnhofs-Köf. 1952 richtete man zudem den neuen Haltepunkt Lütetsburg ein, der allerdings bereits zum Sommerfahrplan 1961 wieder entfiel. Einen ähnlichen Werdegang hatte der Haltepunkt Westerende, der zunächst im Jahresfahrplan 1961/62 entfiel, dann noch drei Jahre als Bedarfshalt bestand und 1968 endgültig gestrichen wurde.
Schienenbusse, Dampflokomotiven und Dieselbetrieb
Im Sommer 1966 verlängerte man den Kurswagenlauf vorübergehend von Köln bis Aachen, hob diese Verbindung aber ein Jahr später wieder auf. Zu Beginn des Winterfahrplans 1967 bis zum Sommerfahrplan 1978 gab es ausschließlich Personenzugverbindungen. Ab 1955 wurden, bis auf die Zugpaare mit Kurswagen, fast alle Fahrten mit Triebwagen der Reihe VT 95 und später VT 98 durchgeführt. Die Schienenbusse ersetzten so die vorwiegend Norder Dampflokomotiven, die bis Mitte der 1960er Jahre noch die lokbespannten Züge dominierten. Maschinentypen wie die Baureihen 78, 74 und bis Ende der 1950er Jahre auch die Reihe 93 (T 14.1) vom Bw Wilhelmshaven kamen zum Einsatz.
In den 1960er Jahren setzte allmählich ein Strukturwandel ein, und Diesellokomotiven der Baureihe V 100 (211/212) der Bw Oldenburg und Osnabrück übernahmen die lokbespannten Reisezüge. Die Ära der Schienenbusse endete mit dem Winterfahrplan 1977/78, wobei der letzte Betriebstag eines 798/998 auf den 25. Mai 1978 fiel. Am 25. Oktober 1982 befuhr zum letzten Mal ein Eilzug die Strecke; bis zur Einstellung des Personenverkehrs setzte man schließlich Triebwagen der Reihe 624 vom Bw Osnabrück ein.
Güterverkehr und Niedergang der Bahnhöfe
Im Güterzugbereich dominierten bis in die 1970er Jahre Dampflokomotiven der Baureihe 050–053 des Bw Emden. Das letzte Mal verkehrte ein Güterzug mit Dampfantrieb am 26. Oktober 1975. Mit sinkendem Güteraufkommen übernahm schließlich die Norder Bahnhofs-Köf die Übergabefahrten von Norden nach Dornum, gelegentlich auch bis Fulkum.
Parallel dazu setzte auf den anliegenden Bahnhöfen ein spürbarer Niedergang ein. In Hage brach man Anfang der 1970er Jahre das Bahnhofsgebäude bis auf den Güterschuppen ab und entfernte Signalanlagen und Kreuzungsgleis. Am 9. Oktober 1979 degradierte man den Bahnhof Dornum zu einer unbesetzten Haltestelle und riss das Bahnhofsgebäude kurz darauf ab.
Stilllegung und Rückbau
Auf dem östlichen Streckenabschnitt Esens – Sande hielt die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr zwar weiter aufrecht, jedoch drohte aufgrund rückläufiger Fahrgastzahlen immer wieder die Einstellung. Ende der 1990er Jahre übernahm schließlich die Nordwestbahn die Bedienung.
Auf dem westlichen Streckenabschnitt Norden – Esens hingegen wurde am 28. Mai 1983 offiziell der Personenverkehr eingestellt, und Busse ersetzten von diesem Tag an die Züge. Der verbliebene Güterverkehr wurde noch eine Weile fortgeführt. Im Juli 1985 organisierte das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen sogar einige Sonderfahrten zwischen Norden und Esens.
Im Frühjahr 1986 baute man das rund zehn Kilometer lange Teilstück Dornum – Esens zurück, und zum Winterfahrplan 1989 legte man die Strecke endgültig still. Die Norder Bahnhofs-Köf beförderte bis dahin noch gelegentlich einige Güterwagen nach Hage oder Dornum.
Streckenverlauf und Fahrplan
Streckenverlauf: Norden – Dornum
Die Strecke der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland ist das erhaltene westliche Teilstück der einstigen Bahnlinie Emden – Norden – Jever – Wilhelmshaven. Sie liegt in Ostfriesland im äußersten Nordwesten Deutschlands und erstreckt sich auf rund 17 Kilometern zwischen Norden und Dornum. Die Fahrt führt aus dem Norder Bahnhof am südöstlichen Stadtrand entlang und passiert zunächst den Haltepunkt Lütetsburg im Lütetsburger Nordholz, nur einen kurzen Fußweg vom Schlosspark Lütetsburg entfernt. Nach wenigen weiteren Kilometern liegt der historische Marktflecken Hage, von wo aus die Strecke durch den Berumer Wald hinaus in die offene Marschenlandschaft führt. Darauf folgt ein Halt in Westerende in der Gemeinde Großheide. Einige Kilometer weiter wird schließlich Dornum erreicht, das den Endpunkt dieser beschaulichen Reise bildet.

Fahrplan und Preise
Die aktuellen Fahrtermine und Fahrpreise der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland sind direkt auf der Vereinswebseite oder auf der offiziellen Facebook-Seite einzusehen. An vielen Wochenenden und Feiertagen während der Saison verkehren die historischen Züge zwischen Norden und Dornum. Dabei kommen wahlweise Diesel- oder Historikzüge zum Einsatz, oft ergänzt durch Sonderfahrten wie Nikolaus- oder Osterfahrten. Kurzfristige Änderungen werden online angekündigt, weshalb sich eine vorherige Prüfung der Fahrplandaten empfiehlt. Auch Gruppen können spezielle Charterfahrten buchen und so ein ganz individuelles Eisenbahnerlebnis genießen.
Fahrkarten gibt es ausschließlich beim Zugpersonal. Ein rechtzeitiges Erscheinen vor der Zugabfahrt ist empfehlenswert.
Museum
Fuhrpark
Der Verein Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e. V. sammelt historisches Eisenbahnmaterial und verfügt im Jahr 2019 über rund 30 Fahrzeuge in Normalspur. Betriebsfähig sind davon drei Diesellokomotiven, drei Güterwagen, drei Personenwagen und mehrere Baufahrzeuge. Die Lokomotiven stehen in Norden wettergeschützt im denkmalgeschützten Lokschuppen. An Betriebstagen kommen die beiden Loks der Baureihe V 60 abwechselnd auf der Küstenbahn zum Einsatz. Alle weiteren Fahrzeuge sind während der Sommermonate im Rahmen der Museumsöffnung zugänglich.
Üblicherweise besteht die auf der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland eingesetzte Zuggarnitur aus einer V-60-Lok, dem Güterwagen G 10, dem gedeckten Güterwagen Glr „Dresden 80001“, den Donnerbüchsen MKO 22 und MKO 23 sowie der Donnerbüchse 21, deren eine Hälfte zum Zugbistro umgebaut wurde.
Für Gleisbauarbeiten stehen die Köf 6152 „Helga“, ein Rottenkraftwagen Klv 53, ein Zweiwegebagger sowie weitere Flach- und Güterwagen zur Verfügung.
Eisenbahn-technische Sammlung
Zur Sammlung des Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e.V. gehören historische Uniformen und Ausstattungsgegenstände sowie zahlreiche Bilder und Dokumente, Pappfahrkarten samt Verkaufsautomaten aus den 1950er Jahren, propangasbetriebene Laternen und Signale, Zuglaufschilder, Literatur und vieles mehr. Im Lokschuppen sind neben den betriebsfähigen Diesellokomotiven zusätzliche Eisenbahnfahrzeuge ausgestellt.
Im Außenbereich ist die alte Drehscheibe noch schemenhaft nachgebildet. Daneben befindet sich ein historischer Wasserkran mit Schlackengrube, und auch das ehemalige Büro des Kohlenladers wurde restauriert. Zusätzlich sind verschiedene Personen- und Güterwaggons zu sehen, von denen einige noch auf ihre Restaurierung warten.
Lokschuppen
Mit der Eröffnung der Ostfriesischen Küstenbahn im Jahr 1883 entstand im Bahnhof Norden ein erstes Bahnbetriebswerk in Form eines zweiständigen Rechteckschuppens. Da dieses bereits nach kurzer Zeit zu klein wurde, errichtete man 1911/12 gegenüberliegend einen vierständigen Rundlokschuppen nach einer Musterzeichnung der Preußischen Staatsbahn. Bauausführung und Abnahme erfolgten durch das ortsansässige Unternehmen Johann Wilken, das seine Arbeit im Januar 1912 abschloss.
Zum Bahnbetriebswerk gehörten eine 20 Meter durchmessende Drehscheibe, ein Wasserturm, ein Heizwerk, zwei Bekohlungskräne und verschiedene Nebengebäude. Vorrangig stationierte man dort Tenderlokomotiven der Preußischen Baureihen T 5 und T 11/12 (BR 74), ab 1923 kamen auch T 18 (BR 78) hinzu. Mit dem steigenden Einsatz von Schienenbussen ab den 1950er Jahren sank jedoch die Bedeutung des Bw. 1954 wurde es aufgelöst und als Außenstelle dem Bw Emden unterstellt.
In den folgenden Jahren entfernte man nach und nach Drehscheibe, Wasserturm und Bekohlungsanlage, die Untersuchungsgruben wurden zugeschüttet und einzelne Gleise unter Beton verborgen. Der Wasserturm wurde schließlich 1984 gesprengt. Nach unterschiedlichen Zwischennutzungen konnte die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland das Gebäude 1990 von der Deutschen Bundesbahn anmieten und führt es seither wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zu: der Unterbringung und Wartung historischer Lokomotiven.
Stellwerk „Nm“
Zum ehemaligen Betriebswerk Norden gehörte auch das Stellwerk „Nm“. Mit Inbetriebnahme des neuen Stellwerks „Nf“ am 20. Oktober 1954 ging „Nm“ außer Dienst und wurde bis auf den Unterbau zurückgebaut.
Im Rahmen einer A&L-Maßnahme konnte das ehemalige Stellwerk von seinem nur noch als Sockel existierenden Zustand wieder aufgebaut werden. Es dokumentiert die Ära mechanischer Stellwerke, bei denen Fahrstraßen und Signale mittels Drahtzugleitungen eingestellt wurden. Heute können Besucher im wiedererrichteten Stellwerk „Nm“ diese alte Technik erleben und ausprobieren.
Der Verein
Die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e.V. (MKO) wurde 1987 als gemeinnütziger Verein in Norden gegründet. Hauptziel ist der Museumsbetrieb zwischen Norden und Dornum sowie die Sammlung historischer Eisenbahnexponate aus Ostfriesland.
Nach ersten Sonderfahrten 1987 und den ersten Nikolausfahrten 1988 erwarb die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland 1989 ihre erste eigene Lok, die Köf II „6152“, und pachtete den Norder Lokschuppen. 1991 übernahm sie die Bahnstrecke Norden–Dornum als Pächterin. In den Folgejahren wuchs der Fahrzeugbestand stetig, unter anderem durch die Diesellok „Dornum“ (1996) und „Norden“.
Zwischen 2006 und 2008 verlegte man das Streckenteil bei Lütetsburg/Hage, wo ein zweigleisiger Bahnhof entstand. 2010 übernahm die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland das ehemalige Bw-Gelände samt Lokschuppen. 2015 stieß die Diesellok 260 555 zum Bestand; 2016 rollte erstmals wieder ein Güterzug mit Betonschwellen nach Norden.
2017 feierte die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland ihr 30-jähriges Bestehen mit einer Feierstunde, zu der Sponsoren, Partner und Vertreter aus Politik und Wirtschaft geladen waren.
Der Verein freut sich jederzeit über neue aktive Mitglieder aber auch über Personen, die die Arbeit des Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e.V. durch Spenden unterstützen (mehr Infos: hier klicken).
Arbeitsgruppen
Die Tätigkeitsfelder für aktive Mitglieder des Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e.V. sind vielfältig. Neben dem Fahrbetrieb müssen der historische Fahrzeugpark gewartet und repariert werden. Auch das Museum – bestehend aus Lokschuppen, Stellwerk „Nm“ und einem Ausstellungsraum mit Wechselausstellungen – erfordert regelmäßige Pflege. Zusätzlich ist die Instandhaltung der Strecke essenziell, damit Fahrbetrieb und Sicherheit jederzeit gewährleistet sind.
Jeder Bereich wird von einem eigenen Team geleitet, das sich um einen reibungslosen Betrieb sowie die Sicherheit auf Zug und Strecke kümmert. Wer am Werkstatt- und Infrastrukturbereich mitwirken möchte, trifft sich samstags ab 9 Uhr im Lokschuppen (Am Bahndamm 4), um gemeinsam zu arbeiten.
Fazit
Die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland vereint nostalgisches Eisenbahnflair mit aktivem Heimat- und Kulturerhalt. Ihre historische Strecke, der liebevoll gepflegte Fuhrpark und das umfangreiche Museumsangebot zeigen eindrucksvoll, wie spannend Eisenbahngeschichte in Ostfriesland sein kann. Ob als Besucher der Museumsfahrten, als Helfer in den Arbeitsgruppen oder durch das Erkunden der Ausstellungen im Lokschuppen und Stellwerk „Nm“ in Norden: Jeder kann dazu beitragen, dieses lebendige Stück Eisenbahnkultur zu bewahren. Dank des unermüdlichen Engagements der Mitglieder bleibt die Faszination für die alte Küstenbahn über Generationen hinweg erhalten und stärkt zugleich das touristische Angebot der gesamten Region.
Kontakt und Lokation
Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland e.V.
Am Bahndamm 4
D-26506 Norden
Telefon: 04931/169030
E-Mail: mko@mkoev.de
Webseite: Jetzt besuchen
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